Einblicke in die Stadt der Liebe (Teil 1)

Sehnsuchtsort Paris

Es müssen nicht die ganz teuren Hotels in der Stadtmitte sein, wenn man sich auf eine Entdeckungsreise in die Stadt der Liebe begibt. Wichtig ist die optimale Anbindung an das hervorragende Metro-System der Stadt.

Das Metronetz hat mehr als 300 Stationen auf über 220 Kilometern.
Das Metronetz hat mehr als 300 Stationen auf über 220 Kilometern.

Wir stiegen bei unserem letzten Parisbesuch im ****Hotel Oceania Porte de Versailles  ab. Es liegt nur wenige Schritte vom Parc des Expositions (Messegelände) entfernt. Knapp 200 Meter sind es zur Metrostation Porte de Versailles. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht man zentrale Orte wie den Eiffel-Turm und den Champs-Elysées in nur etwa zehn Minuten. Das Hotel hat in einschlägigen Portalen durchgehend gute Bewertungen. Die Zimmer sind eher klein, aber durchaus ausrechend, wenn man sich ohnehin nur zum Schlafen im Hotel aufhält.

Um einen ersten Einblick in die Schönheiten der französischen Metropole zu erhalten, kann man natürlich das mehr als 220 Kilometer lange Metronetz mit seinen über 300 Stationen nutzen. Einen klassischen Fahrplan, wie wir ihn in Deutschland so lieben, gibt es hier nicht. Die Fahrzeiten werden in Takten angegeben. Die Hauptlinien verkehren in den Stoßzeiten, etwa alle zwei Minuten.

Hop-on-hop-off

Wie in vielen Städten lohnen sich für einen ersten Überblick allerdings auch hier die Hop-o-hop-off-Busse. Bei einem längeren Aufenthalt sollte man sich in jedem Fall den Paris City Pass kaufen.

Die roten Busse prägen das Stadtbild von Paris und liefern einen guten ersten Einblick.
Die roten Busse prägen das Stadtbild von Paris und liefern einen guten ersten Einblick.

Das praktische Sightseeing-Paket beinhaltet nicht nur die kostenfreier Nutzung der Bahnen und Busse des öffentlichen Nahverkehrs sondern auch den kostenlosen Eintritt in die Vielfalt Pariser Museen. Dazu kommen eine Bootsfahrt auf der Seine, viele Sehenswürdigkeiten und weitere Aktivitäten. Wie spitzt rechnet wird vielleicht zu dem Ergebnis kommen, ich schaffe in vier Tagen nicht so viele Hotspots, dass sich der Pass rechnet. Wenn man dann aber ganz elegant an der Warteschlange vorm Louvre oder der Sainte Chapelle vorbeigezogen ist, weiß man, warum sich die Karte lohnt. Bestellen kann man das Ticket für zwei, vier oder sechs Tage selbstverständlich im Internet.

Mehr über das traumhafte Paris und was es alles zu entdecken gibt, erhaben Sie in unserer Geschichte „Einblicke in die Stadt der Liebe (Teil 2)“.

Werbung

Ein Kommentar Gib deinen ab

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s