Die Freiheit der Meere (Teil 1)

Ich habe wunderbare Reisen unternommen und viele Länder und Städte gesehen. Ich habe Natur hautnah erlebt und bin auf prachtvollen Schiffen gefahren. Aber eine Mischung wie diese findet man nur ganz selten: Ein traumhaftes Schiff, bei dem Genuss und Erholung im Mittelpunkt steht, Sonne pur, phantastische Inseln und traumhafte Strände. Der Sommerurlaub 2014, das waren zwei wunderbare Wochen, unterwegs mit der Freedom of the Seas.

Mehr als doppelt so lang, wie der Kölner Dom,
die Freedom of the Seas.

Wenn man vor diesem Schiff steht, beeindruckt dieses Hochhaus auf See. Mit seinen fast 64 Metern Höhe entspricht es etwa den Querfassaden des Kölner Doms. Bei etwa 340 Metern ist es allerdings mehr als doppelt so lang, wie das Gotteshaus.

Nicht umsonst war die Freedom of the Seas, eines der Schiffe der Royal Caribbean Cruise Line, nach ihrer Ausdockung im Jahre 2005 vier Jahre lang das größte Passagierschiff der Welt. Abgelöst wurde sie von ihrer großen Schwester, der Oasis oft the Seas.

Das Schiff werde ich an anderer Stelle noch ausführlich beschreiben. Hier stehen die beiden Touren im Mittelpunkt: Die östliche und westliche Karibik. Sommer, Sonne, Sand und Meer, das sind für Sie die wichtigsten Indikatoren für einen gelingenden Urlaub? Dann steigen Sie mit mir in Port Canaveral aufs Schiff und genießen jeden Tag.

Renaissance Orlando Airport Hotel

Ein erster Urlaubstipp? Sie wollen entspannt anreisen? Fliegen Sie bereits am Vortag nach Orlando, lassen Sie sich von dort mit einem Taxi in ihr Hotel bringen und starten sie am nächsten Morgen nach Port Canaveral. Sie kommen erholt an Bord, haben sich schon einmal an diesen unglaublichen Florida-Slang der Taxifahrer gewöhnt  und im Renaissance-Airport-Hotel in riesigen Betten den Jetlag bekämpft.

Für etwa 80 Dollar bringt sie der Taxifahrer am nächsten Morgen auch wohlbehalten zum Hafen. Deutlich mehr Geld – etwa das Doppelte – kostest ein schicker Limousinenservice, der Firma Mears, wie wir ihn nutzen. Allein der Fahrer im Businessanzug, der anders als der Taxidriver vom Vortag nur das Nötigste spricht, ist ein ein echtes Erlebnis.

Aussicht vom Balkon auf Port Canaveral

Schon beim reibungslosen Check-In bestätigt sich das organisatorische Geschick der Amerikaner, das – zusammen mit ihrem Dienstleistungsverständnis – nachhaltig beeindruckt. Unser Zimmer ist mit seinen 17 Quadratmeter und dem schönen Balkon mit wechselnder Aussicht ausreichend groß, um die nächsten 14 Tage auf See zu genießen.

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Kaum eingecheckt stellt sich unser persönlicher Zimmerassistent Ronnie vor. Er ist in den nächsten Tagen dafür zuständig, es für uns „comfortable“ zu machen und das tut er auch. Es ist nicht nur die Sauberkeit auf die bei der Reinigung der Zimmer peinlich genau geachtet wird. Es sind viele Kleinigkeiten, wie Tierfiguren aus Handtüchern, die wir in unserem Zimmer vorfinden, aber auch die ständigen Informationen zu Schiff und Ausflügen, die er uns aktuell präsentiert.

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